Die letzten Tage ist es etwas ruhig hier im Blog geworden.
Das liegt zum einen daran, daß ich derzeit ein Praktika absolviere, das mich auch fordert und ich mich in viele neue Themenbereiche einarbeiten muß und auch will.
Zum anderen weiß ich derzeit auch nicht recht was ich schreiben soll.
Es steht momentan nichts an und die heimische IT läuft auch.
Wenn es die Zeit erlaubt wollte ich mir mal OpenMediaVault (OMV) näher anschauen.
Dafür werde ich mir aber den Raspberry Pi 2 bestellen, der bereits am 02.02.2015 von der Raspberry Pi Foundation vorgestellt worden ist. Dieser besitzt nun vier Cortex-A7-Kerne mit 900 MHz Taktfrequenz, die auf 1 GByte RAM – statt zuvor 256 respektive 512 MByte wie bei seinen Vorgängern – zurückgreifen können. Mechanisch und elektrisch sind die Raspberry Pis vollständig kompatibel zueinander. Nichts Neues gibt es daher auch bei der Ausstattung: 4 × USB 2.0, 1 × 100-MBit/s-Ethernet und ein Slot für Micro-SD-Kärtchen. Der Ethernet-Anschluss ist leider weiterhin intern nur per USB angebunden.
Absolut neu und auch ein wenig überraschernd ist die angekündigte Unterstützung für das kommende Windows 10.
Ob Windows -trotz des Upgrades- auf einem Raspberry Spaß und Sinn macht, wird man letzlich nur durch eine Installation herausfinden können.