Neuer Artikel “owncloud” fertiggestellt

Der neue Artikel ist unter “Raspberry -> owncloud” veröffentlicht worden. Allternativ kann er hier auch direkt aufgerufen werden. Ich habe mir Mühe gegeben die Beschreibung so ziemlich allgemein zu halten. In meinem Fall bin ich auf “sqlite” eingegangen, da dies bei meinem Raspberry favoritisiert wird. Es kann natürlich jederzeit eine MySQL-Datenbank verwendet werden. Ich habe gehört das eine MySQL-DB bei mehreren Benutzern durchaus schnellere Zugriffszeiten als “sqlite” an den Tag legt. Der Geschwindigkeitsvorteil spielt bei mir eine untergeordnete Rolle, da das Frontend relativ selten bei mir zur Verwendung kommt. Weiterhin werden bei meinen Szenario auch keine Dateien synchronisiert. Meine owncloud-Instanz fühlt sich ausschließlich für Kalender, Kontakte und deren Synchronisation auf Android-Endgeräte zuständig. In meinem Fall kommt ein selbsterstelltes und somit nicht als “vertrauenswürdig” eingestuftes Zertifikat zum Einsatz. In Zeiten von Prism, Tempora, NSA, GCHQ und Konsorten ist mir aber ein “nicht vertrauenswürdiges” Zertifikat tausendmal lieber als meine Daten gleich per Klartext zu verschicken.
Jeder der aber Dienste, egal welcher Art, über das Internet zugänglich macht sollte sich über die damit verbundenen Risiken im klaren sein.


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