Ich habe unter dem Menüpunkt “Projekte” ein neues Tutorial eingestellt. Dort wird beschrieben wie man Apache2, MySQL, phpMyAdmin, PHP5 und das Content-Management-System -kurz CMS- WordPress auf einem Raspberry installiert.
Dieser Artikel geht weder auf die Absicherung eines Webservers noch auf die Sicherung der Datenbank darauf ein. Ich denke es sollte klar sein, daß dies ein Bastelprojekt ist, und keinesfalls in einen produktiven Betrieb übergehen soll.
Man kann zum Beispiel Themes, Plugins und Widgets auf Kompatibilität testen, bzw. Designs anpassen bevor man die ganzen Einstellungen auf seinen “richtigen” Blog übernimmt. Weiterhin bietet sich diese Lösung an, um zum Beispiel potentiellen Kunden den zukünftigen Internetauftritt zu präsentieren.
In einem von mir unterzogenen Kurztest lief das ganze mit einer erstaunlichen Performance, wenn man die Größe und die Spezifikationen des Raspberrys gegenüberstellt.
Die ganze Installation geht mit den beschriebenen Schritten relativ zügig und ohne Probleme von statten.