Neue Menüpunkte

In meinem Blog sind unter “Projekte” neue Menüs angelegt worden. Dort werde ich demnächst eine Beschreibung hinterlegen wie man owncloud und OpenELEC auf einem Raspberry installiert. Ihr solltet darauf achten das Model B zu nehmen da es statt 256 MB RAM mit ganzen 512 MB RAM ausgestattet ist und auf 700 Mhz. getaktet ist.

RaspberryPiModelB

Beziehen kann man diesen kleinen Ein-Platinen-Rechner über diverse Elektonikläden sowie Amazon. Weiterhin wird eine SD-Karte benötigt, wo das System installiert wird, da eine klassische Harddisk mit Betriebssystem nicht funktioniert. Die SD-Karte sollte je nach Anwendungsfall mind. 4 GB haben sowie eine Class 10 mit 10MB/s sein. Da der Raspberry von SD-Karte gebootet wird und sich seine Daten von der SD-Karte holt, sollte nicht an der Lese,- und Schreibgeschwindigkeit gespart werden.

Der Raspberry Pi verbraucht laut Spezifikation ohne angeschlossenes Zubehör rund 2,5 Watt (Model A) beziehungsweise 3,5 Watt (Model B), in der Praxis ist es aber eher etwas mehr, da USB-Peripherie, Maus, Tastatur oder WLAN-Dongle ebenfalls Strom benötigen. Maximal nimmt der Mini-Rechner bis zu 700 mA (Model A) beziehungsweise 1200 mA (Model B) auf. Gespeist wird er über eine Micro-USB-Buchse mit 5V. Viele USB-Netzteile, vor allem für Smartphones, liegen in diesem Bereich. Details sind in der Regel auf dem Netzteil aufgedruckt. Auch die USB-Anschlüsse vieler TV-Geräte liefern genügend Strom, um den Raspberry Pi zu versorgen. Das ist besonders praktisch für den Einsatz als Mediacenter. Alternativ lässt sich der Mini-Computer aus vier Mignon-Zellen (AA) speisen. Passende Batterie-Fassungen werden im Internet angeboten

Weiteres wird demnächst in dem Untermenü “Projekte” bekannt gegeben.

Blog war vorübergehend nicht erreichbar

Am 24.02.2014 war mein Blog stundenweise nicht erreichbar. Was war passiert? Ich wollte testweise einen zweite Instanz von WordPress zum testen und als Spielwiese installieren. Also gut, Datenbank erstellt und per Editor wieder die wp-config. php angepasst. Dann den gesamten Ordner in ein Unterverzeichnis des webroot per FTP hochgeladen. Anschließend und nach einer kurzen Raucherpause wollte ich die Installation per Aufruf des Scriptes abschließen.

Fehler

Ok, soweit war ich ja schonmal. Also gut, Datenbank mittels phpMyAdmin wieder gelöscht. Es blieb dabei. Die gesamte Domain war nicht erreichbar. Der Zugriff auf und über Confixx funktionierte auch tadellos. Sehr viele Möglichkeiten habe ich als Kunde nicht, wenn die gesamte Domain nicht erreichbar ist. Confixx ist zwar ein mächtiges Programm, aber der Zugriff auf den vhost wird mir verwehrt, was zum Teil auch verständlich ist. Umso wichtiger ist es also das der Support im Hintergrund schnell arbeitet. Ein kurzer Anruf beim Support brachte leider nicht das gewünschte Ergebnis. Alle Mitarbeiter im Gespräch, meine Daten wurden aber aufgenommen und mir ein Rückruf zugesichert. Leider ist es bei dem guten Fortsatz geblieben. Also hieß es abwarten. Heute habe ich mir schon eine Standpauke einfallen lassen für den erneuten Anruf bei der Technik. Vorher wollte ich aber ganz sicher gehen: Webseite aufgerufen und es war so als ob nie was gewesen war. Erreichbar, und natürlich auch das Unterverzeichnis der zweiten WordPress-Installation. Ich habe ja gesagt das es spannend bleibt. 🙂 Aber Kritik möchte ich an dieser Stelle doch äußern. Wie oben beschrieben habe ich als Kunde nicht allzu viele Möglichkeiten -abgesehen es handelt sich um Root-Server mit Root-Zugriff- was hier aber nicht der Fall ist. D. h. eine Fehlkonfiguration meinerseits kann damit ausgeschlossen werden. Ich weiß nicht was da schiefgelaufen ist, wenn aber das Anlegen einer MySQL-DB derartige Störungen verursacht und die gesamte Domain in den Abgrund zieht sollte sich der Hoster mal was überlegen. Dies ist ein kleiner Blog, aber es gibt Firmen für die ist die Erreichbarkeit der Webseite existenzentscheidend und unabdingbar.

Nachtrag:

Mein Hoster hat mir zwischenzeitlich mitgeteilt das dies wohl an den @-Domains lag. Dieses Feature wurde mittlerweile deaktiviert. Auf meine Nachfrage warum man das angebotene Feature einfach deaktiviert steht die Antwort noch aus.

Abschließender Nachtrag:

Mein Hoster hat auf meine o. g. Nachfrage geantwortet. Es kam diesbezüglich eine Antwort aus der Chefetage. Es wurden mir mehrere Alternativen angeboten auf die ich hier aber nicht näher eingehen möchte.

Spaziergang

Heute ging es zu Fuß quer über den wunderschönen Königshof zum Englischen Garten. Eigentlich wollten wir am Eisbach den Surfern zusehen, die Stadtverwaltung hat aber Ihre Drohung wahrgemacht und die einzigartige und einmalige Stelle begradigt. Somit gehört Surfen im Eisbach leider der Vergangenheit an. Es ist für mich unverständlich, weil es doch ein beliebter Publikumsmagnet war und niemand durch das Surfen belästigt worden ist.  Weiter ging es über den Monopteros mit dem herrlichen Ausblick zum chinesischen Turm. Bei diesem Wetter herschte natürlich im betriebseigenen Biergarten eine ausgelassene und feuchtfröhliche Stimmung. Nach eine Runde über den Odeonsplatz sind wir Richtung Marienplatz zum Viktualienmarkt geschlendert. Eingekehrt sind wir im Hofbräuhaus. Die dortigen Preise sind moderat und das Essen war gut. Als Nachspeise hat es einen Apfelstrudel gegeben. Der vorausgegangene Schweinebraten und der besagte Apfelstrudel haben mich vollends träge und faul gemacht. Nachdem ich meine reizende Begleitung zur S-Bahn begleitet habe, bin ich vom Karlsplatz Stachus wieder heimgegangen. Ausgeklungen ist der heutige Tag mit einer Tasse Tee auf der Couch.

 

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Domainumzug

Der Domaintransfer der “gander.in” in von Hosteurope zu Webhost-Germany hatte einen holprigen Start hingelegt. KK-Antrag bei Hosteurope per Fax gestellt, Der Auth-Code wurde im Webpanel hinterlegt. Ein Übernahmefax mit dem Auth-Code an den alten und den neuen Provider. Als ich nach etwa 2 Wochen nichts gehört habe, beschloss ich telefonischen Kontakt zu Hosteurope aufzunehmen. Der kompetente Mitarbeiter hat die Freigabe manuell nochmal in Auftrag gegeben. Keine 5min. später bekam ich von Webhost-Germany eine Mail das die Domain erfolgreich transferiert wurde. Allerdings wurde mir ein Account auf Server03 angelegt, wo keine Software nachinstalliert werden kann. Nach einigen Mails mit einem freundlichen Herren hatte ich einen Zugang zu Server02 bekommen. Soweit so gut. Domain eingerichtet, Datenbanken angelegt, Postfächer und Mailkonten eingerichtet. Dann wollte ich owncloud über den WebInstaller installieren. Das Script mittels FTP in /html und der iniziale Aufruf brachte -“Forbidden- Access denied…” Ok, habe owncloud aufs erste verworfen. Dann wollte ich eben WordPress aus dem Softwarekatalog des Anbieters installieren. Account anlegen, den Installationspfad sowie Datenbank auswählen. Nach etwa 30min habe ich das Verzeichnis aufgerufen. -Fatal Error in /html/web10/atd/… Forbidden. Wieder etliche Mails später ereilte mich beim Friseur der Anruf vom Support. Fehlkonfiguration. Nach einigem hin und her beschlossen Wir Uns den Account nochmal neu aufzusetzen. War zwar ärgerlich, aber eine Fehlersuche hätte sich als langwieriger gestaltet. Gut, dann eben “back to the roots”. Also, Datenbanken eingerichtet, Postfächer sowie Mailkonten angelegt und konfiguriert. Dann owncloud auf die gleiche Weise installieren. Die Installation angestoßen durch den Aufruf des Scripts ist problemlos durchgelaufen. WordPress installieren. “Database – Error.. Cold not connetcted the Database. Langsam wurde ich sauer. Datenbank mittels phpMyAdmin gelöscht und eine neue angelegt. Vorsorglich den Datenbanknamen, User und Pfad händisch mit einem Editor meiner Wahl in die wp-config.php geschrieben. Der nochmalige Aufruf des Admin-Verzeichnises hat mich mit einer schönen Eingabemaske begrüßt. Sehr schön, die erste Hürde war genommen. Habe das ganze erstmal auf sich beruhen lassen und bin zu einem Freund gefahren. Natürlich wollte ich Ihm meinen neuen Blog zeigen. Aufruf brachte… “Database – Error. Please try again later..” Hergott, kann doch nicht war sein. Wieder daheim angekommen habe ich WordPress über das Adminpanel von Webhost-Germany deinstalliert, Verzeichnis bereinigt und mir die aktuelle deutsche Version 3.8.1 runtergeladen. Die Pfade sowie den Benutzer wieder manuell in die wp-config.php gehackt sowie den Pfad aufgerufen. Sauber durchgelaufen. Das ist soweit der aktuelle Stand der Dinge. Ich denke es bleibt aber spannend.

wp-config.php

more coming soon….