Neue Menüpunkte

In meinem Blog sind unter “Projekte” neue Menüs angelegt worden. Dort werde ich demnächst eine Beschreibung hinterlegen wie man owncloud und OpenELEC auf einem Raspberry installiert. Ihr solltet darauf achten das Model B zu nehmen da es statt 256 MB RAM mit ganzen 512 MB RAM ausgestattet ist und auf 700 Mhz. getaktet ist.

RaspberryPiModelB

Beziehen kann man diesen kleinen Ein-Platinen-Rechner über diverse Elektonikläden sowie Amazon. Weiterhin wird eine SD-Karte benötigt, wo das System installiert wird, da eine klassische Harddisk mit Betriebssystem nicht funktioniert. Die SD-Karte sollte je nach Anwendungsfall mind. 4 GB haben sowie eine Class 10 mit 10MB/s sein. Da der Raspberry von SD-Karte gebootet wird und sich seine Daten von der SD-Karte holt, sollte nicht an der Lese,- und Schreibgeschwindigkeit gespart werden.

Der Raspberry Pi verbraucht laut Spezifikation ohne angeschlossenes Zubehör rund 2,5 Watt (Model A) beziehungsweise 3,5 Watt (Model B), in der Praxis ist es aber eher etwas mehr, da USB-Peripherie, Maus, Tastatur oder WLAN-Dongle ebenfalls Strom benötigen. Maximal nimmt der Mini-Rechner bis zu 700 mA (Model A) beziehungsweise 1200 mA (Model B) auf. Gespeist wird er über eine Micro-USB-Buchse mit 5V. Viele USB-Netzteile, vor allem für Smartphones, liegen in diesem Bereich. Details sind in der Regel auf dem Netzteil aufgedruckt. Auch die USB-Anschlüsse vieler TV-Geräte liefern genügend Strom, um den Raspberry Pi zu versorgen. Das ist besonders praktisch für den Einsatz als Mediacenter. Alternativ lässt sich der Mini-Computer aus vier Mignon-Zellen (AA) speisen. Passende Batterie-Fassungen werden im Internet angeboten

Weiteres wird demnächst in dem Untermenü “Projekte” bekannt gegeben.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert