Neuer Artikel “NAS” fertig gestellt

Der neue Artikel über meine NAS (Synology DS213) ist fertig gestellt worden.Zu finden etweder über das Menü -> Projekte -> NAS oder hier. Dieser Artikel liefert keineswegs eine komplette Auflistung aller Funktionen und deren Einsatzzweck. Ich denke jeder der sich mit dem Gedanken spielt eine NAS anzuschaffen weiß auch was er benötigt oder für was er sie einsetzen will. Dieser Artikel umreißt allenfalls meinen individuellen Einsatzzweck. Er soll einen groben Überblick verschaffen ohne sich in der Detailfülle zu verlieren. Ich bin auch nicht auf die Konfiguration der verschiedensten Dienste eingegangen weil das den Rahmen sprengen würde. Ich bin auch nicht auf Pakete die ich nicht nutze eingegangen. Es wäre so ohne weiteres möglich über die NAS IP-basierte Kameras anzusteuern um damit die Überwachung von z. B. Eingangsbereichen zu gewährleisten. Solche Themen behandelt dieser Artikel nicht. Dafür gibt es schon unzählige Anleitung, auch vom Hersteller selbst. Dieser Artikel soll für jederman leicht verständlich sein ohne groß auf z. B. Übertragungsgeschwindigkeiten der verschiedenen Protokolle (WebDAV, NFS, SMB, FTP) oder auf die Konfiguration der integrierten Firewall einzugehen. Für weitere Informationen kann ich das freundliche und deutschsprachige Synology-Forum empfehlen auf das ich in dem Artikel verlinkt habe.

WLAN-Problem

Heute war ich bei einem Freund. Sein WLAN-Stick der Marke LogiLink geht nicht mehr. Hat gemeint der ist wohl kaputt. Meinen ursprünglichen Vorschlag den Stick in meinem Netz testweise zu probieren habe ich wieder verworfen, da es nicht Sinn der Sache ist, das er bei mir funktioniert. Stick an seinen XP(!)-Rechner per USB angestöpselt. Gerätemanager meldet korrekt IEEE WLAN 802.11N. Die bereits installierte Software für den Stick meldet es stehe kein passendes Funkmodul zur Verfügung. Gut, WindowsXP ist da eben anderer Meinung. Da ich aber partout keine Lust auf langwierige und zeitintensive Bastelei hatte, wählte ich die mir am vernünftigsten und schnellste erscheinende Lösung. Stick abgenommen, Gerät im Gerätemanager und die Software deinstalliert. Nach einem Reboot hat XP neue Hardware gefunden. Was für ein Wunder… Treiber installiert, die zugehörige Software wieder installiert, Stick wieder angestöpselt, und der Monitor scannt die umliegenden WLANs. Darunter eben auch das von meinem Freund. Nachdem der Key eingegeben wurde und auf “Connect” geklickt wurde hat man auch schon wieder WLAN. Wenn es doch immer so einfach wäre. An dieser Stelle sei kurz erwähnt das XP schon schwer angezählt ist. Der Support endet regulär am 08.April.2014. Es ist sehr ratsam sich schnellstens Gedanken um eine mögliche Migration zu machen. Nach diesem Zeitpunkt wird es keinerlei Patches, Updates oder Fixes mehr geben. Es besteht akuter Handlungsbedarf für alle die noch XP einsetzen.

Kurztrip

Heute war ich mit meiner Bekannten in Starnberg. Ursprünglich wollten wir ins Kino gehen. Wir haben aber keinen Film gefunden der es wert gewesen wäre. Dann sind wir etwa eine Stunde spazieren gewesen. Es wurde gegen abends wieder ganz schön frisch. Durch die frische Luft und den andauernden Spaziergang kam das Hungergefühl. Kurzentschlossen gingen wir ins Maximilians. Dieses Restaurant kann ich nur empfehlen. Die Preise kann man nicht mit einer Fastfood-Kette vergleichen, aber das Ambiente ist einfach wunderbar. Da wir schon öfter dort waren, sind wir herzlich vom Besitzer persönlich begrüßt worden. Eine schöne und angenehme Geste. Auf Empfehlung habe ich ein Steak vom irischen Rind genommen. Was soll ich sagen. Ein sehr schön angerichteter Teller mit Bratkartoffeln und frischem Gemüse. Das ganze mit einer Pfeffersauce abgeschmeckt. Sehr zart und intensiv im Geschmack. Es war eine kulinarische Wohltat. Das ganze hat zwar 21,80€ (nur das Steak) gekostet, aber es war es wert. Man geht ja auch nicht jeden Tag exklusiv Essen. Abschließend sind wir noch in der Nähe der Wohnung meiner Bekannten eine Kleinigkeit trinken gewesen.

Spontaner Besuch bei den Großeltern

Heute bei diesem grauen und tristem Alltagswetter bin ich zu einem mehr oder weniger spontanen Besuch zu meinen Großeltern gefahren. Etwa 25 Minuten  mit der S-Bahn vom Marienplatz. In Furth ausgestiegen, vorbei an der 1994 gebauten Sportschule wo unser zukünftiger Kader trainiert wird.

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Schräg gegenüber dem Bahnhofsplatz gibt ein ein sehr großes Feld wo je nach Beschaffenheit und  Bedarf bewirtschaftet wird. Auf dem nächsten Bild auf der linken Seite sieht man einen Teil.

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Dann kommt meine Lieblingsstelle. Der wunderschöne Kapellensteig mit seiner langgezogenen und komplett aus Holz bestehenden Brücke welche die Further Bahnhofstr. überquert. Neben der baudenkmalgeschüzten Wegkapelle ein sehr schönes und inspirierendes Bauwerk.

 

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Nach einer weiteren Gehzeit von etwa 10 Minuten kommt man zum Hachinger Bach der für seine gute Wasserqualität bekannt ist. Der Hachinger Bach entspringt in einer ehemaligen Gletscherabflussrinne zwischen Deisenhofen und Oberhaching.

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Nach einer weiteren Gehzeit von 5 Minuten war ich am Ziel angekommen. Der Leberkäs und das gute dunkle Brot einer bekannten Markenbäckerei haben mich schon erwartet. Ausgezeichnet. Nach eingehender Plauderei über das aktuelle Weltgeschehen, einer Kostprobe von Opas Zieharmonikakünsten sowie Werken von Karl Valentin und Auszüge von Schillers “Die Bürgschaft” hat es Nachmittag eine sehr guten Himbeerkuchen mit frischer Sahne und wahlweise Tee oder Kaffee gegeben. Der Kuchen war allerdings gekauft. Man muß das meinen Großeltern nachsehen, da sie beide aufgrund ihres hohen Alters nicht mehr backen wollen und können. Nach tiefgehenden familiären Gesprächen habe ich gegen 19 Uhr den Heimweg angetreten. Natürlich nicht ohne Omas “Freßpaket”, bestehend aus Schinken, Brot und Keksen.

Artikel “OpenELEC” fertig

Wie bereits angekündigt ist der erwähnte Artikel über die Installation von OpenELEC auf einem Raspberry Pi Model B fertig. Zu finden entweder hier oder über den Menüpunkt “Projekte” -> “Raspberry” -> “OpenELEC”. Da die Installation nicht sehr schwer ist, habe ich mich auf die wesentlichen Punkte beschränkt. Ihr solltet halt nur auf eine ausreichend dimensionierte SD-Karte der Class 10 achten. Eine (allerdings unvollständige) Liste über die kompatiblen SD-Karten findet sich hier. Die gesamte Installation ist in weniger als 20 Minuten erledigt. Lediglich das einrichten der individuellen Einstellung ist angesichts der Funktions,- und Menüvielfalt ein wenig langwierig. Gerade undedarfte Anfänger geraten da schnell an Ihre Grenzen. Falls aber Fragen oder Probleme auftauchen, könnt Ihr Euch gerne an mich wenden. Wenn diese Hürde aber erstmal geschafft ist, werdet ihr ein unverzichtbares Mediencenter im Einsatz haben. Es ist sogar möglich Programme wie z. B. einen Mailclient nachzuinstallieren. Mit OpenELEC wird jeder “nicht-SmartTV”-fähige Fernseher zum SmartTV. Lediglich eine freie HDMI-Schnittstelle wird benötigt. Ich betreibe ihn mit einem EDIMAX EW-7811UN Wireless USB Adapter und der Zugriff auf die diversen Mediatheken sowie das Streamen von Medien von der heimischen NAS ist ohne Wartezeiten und ohne Ruckler problemlos möglich. openelec-raspberry-pi