rsync und Rechtevergabe

Wie aufmerksame LeserInnen von meinem Blog wissen, beschäftige ich mich derzeit ein wenig mit rsnyc.
Ziel ist es ja meine Synology auf einen entfernten Server auf dem rsync als Daemon läuft zu sichern.
In meinem Szenario bauen zwei Fritz!Boxen eine VPN zwischen den Netzen auf, und somit kann ich den Server der etwa 20km entfernt steht mit seiner IP ansprechen. Der Zugriff auf Webmin läuft somit auch wie vom lokalen Netz. Erste kurze Tests mit rsync verliefen bisher äußerst positiv. Ich will mich aber nicht mit fremden Federn schmücken… für die Einrichtung habe ich auf Hilfe zurückgreifen müssen. Da besagte Hilfe aber dieses Unterfangen in seiner Umgebung auch am Laufen hat, habe ich kein so schlechtes Gewissen 😉
Meine Sammlung aus Filmen und Serien fasst inzwischen knapp 350 GB. Die Erstsicherung dauert natürlich mit einem Datendurchsatz von 285,00 kB/s mehrere Tage (Wochen). Da die Geschwindigkeit aber bei mir eine untergeordnete Rolle spielt, sehe ich das nicht so verbissen. Nach der kompletten Sicherung werden auch nur noch neue / geänderte Dateien übertragen. Das passiert in meinem Umfeld auch nicht so häufig, daß sich viele Daten ändern. Wichtig ist für mich ein gesamtheitliches Backupsystem zu haben, auf das man im Notfall zugreifen kann.
Was mich aber ein wenig nachdenklich macht, ist die Tatsache das rsync die übertragenen Dateien anscheinend mit unterschiedlichen Rechten ausstattet.
Es ergibt für mich keinen erkennbaren Grund warum das so ist. Ich kann anhand der Rechtevergabe auch nicht nachvollziehen warum die Dateien verschieden gehandhabt werden.

RechteHier steht eine genaue Ursachenforschung noch aus. Vielleicht hat ja ein Leser oder Besucher meines Blogs eine Idee oder Vermutung. Wenn dem so ist, so freue ich mich auf Kommentare.

 


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