Erste kurze und länger dauernde Testsicherung von meiner Synology auf den Debian – Server sind ausgesprochen positiv verlaufen. Somit ist die Möglichkeit zur permanenten Sicherung in den Regelbetrieb übergegangen. In diesem Zuge sind bereits kapp 800 GB durch den VPN-Tunnel gequetscht worden.
Das ganze ist erstaunlich problemlos gelaufen, wenngleich auch die Synology zweimal die Verbindung zu dem entfernten Sicherungsziel verloren hat. Die ISP-seitige Zwangstrennung war aber kein Grund dafür. Meine Verbindung wird zwischen 04 – 05 Uhr, und die Verbindung von meinem Schwager zwischen 05 – 06 Uhr durch die Fritz!Box getrennt. Laut dem Sicherungsprotokoll der Synology wird dadurch rsync nicht unterbrochen, bzw. macht wieder selbstständig weiter wenn wieder eine VPN-Verbindung zwischen unseren Fritz!Boxen aufgebaut worden ist.
Bei einer abgebrochenen Verbindung (aus welchen Gründen auch immer…) hilft es nur den Sicherungsauftrag manuell erneut anzustoßen. Die Synology fängt laut DSM wieder bei 0% an, dem ist aber nicht so. Das Backup wird an der Stelle wieder fortgesetzt, wo die Verbindung verloren gegangen ist. Scheint ein Bug in der Synology zu sein.
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